W&H Headquarters - DE
Botschafter aus Bangladesch zu Gast bei W&H
Der südasiatische Staat Bangladesch bietet für österreichische Exportunternehmen aufgrund seines anhaltenden Wirtschaftswachstums ein wichtiges Exportpotential. Erst im Dezember 2014 kam es zur Neueröffnung der bangladeschischen Botschaft in Wien. Botschafter Mohammed Abu Zafar nimmt dies zum Anlass, österreichische Industrieunternehmen kennenzulernen und die wirtschaftlichen Beziehungen zu seinem Heimatland zu stärken.
Im Zuge seines Besuches der W&H Firmenzentrale nutzte Mohammed Abu Zafar (Mitte) die Gelegenheit, im gemeinsamen Gespräch mit W&H Geschäftsführer Dipl.-Ing. Peter Malata (li.) und Sales Director Simon Niedermüller (re.) Näheres über die modernen Fertigungs- und Organisationsstrukturen des Salzburger Dentalunternehmens zu erfahren.
Am 17. April 2015 folgte der Botschafter von Bangladesch der Einladung von W&H nach Bürmoos. Bei einer Besichtigung der Firmenzentrale erhielt er nicht nur Einblicke in die moderne Unternehmensstruktur, sondern hatte auch Gelegenheit, neueste W&H Technologien auf dem Gebiet der Dentaltechnik kennenzulernen. Der intensive Erfahrungsaustausch im Bereich der Handelsbeziehungen stand dabei ebenso im Fokus.
„Während der europäische Markt bereits einen hohen Sättigungsgrad aufweist, birgt die Region Südasien enorme wirtschaftliche Potenziale. Bangladesch beherbergt rund 160 Mio. Einwohner, aktuell ist ein starker wirtschaftlicher Aufbruch spürbar“, erklärt Simon Niedermüller, Director Sales. „Die enge Zusammenarbeit mit der bangladeschischen Botschaft in Wien bietet eine einzigartige Möglichkeit, unsere Handelsbeziehungen mit dem südostasiatischen Staat zu stärken.“ Insbesondere auf dem Gebiet der Dentaltechnik sieht Mohammed Abu Zafar noch ein deutliches Wachstumspotential für Bangladesch. Während seines Besuches bei W&H nutzte er die Gelegenheit, sich selbst ein Bild von den modernen Strukturen sowie dem hohen Qualitätsanspruch des Salzburger Medizintechnikunternehmens zu machen.
Kommentare