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Erfahrungsaustausch mit Österreichs Wirtschaftsdelegierten

österreichischen Wirtschaftsdelegierten
Chancen im europäischen Export standen im Fokus gemeinsamer Gespräche mit den österreichischen Wirtschaftsdelegierten.

Wirtschaftliche Chancen und künftige Wachstumspotenziale in Europa standen am 11. Oktober 2017 im Mittelpunkt einer Gesprächsrunde mit den österreichischen Wirtschaftsdelegierten am W&H Stammsitz. Gemeinsam mit 15 Wirtschaftsvertretern rund um Dr. Christian Möller, Leiter des WKS-Fachbereichs Handelspolitik und Außenwirtschaft, wurden wichtige Fragen zu Handelsbeschränkungen und Exportchancen erörtert.

Mit einer Exportquote von 95 % trägt W&H wesentlich zur österreichischen Wirtschaftsleistung bei. 18 Tochterunternehmen und ein enges, aus Partnerunternehmen bestehendes Netz sorgen dafür, dass W&H Produkte in mehr als 110 Länder der Welt exportiert werden. In seiner Begrüßung betonte W&H Geschäftsführer Dipl.-Ing. Peter Malata die hohe Bedeutung der europäischen Region für das Familienunternehmen. Mit zahlreichen Tochterunternehmen im europäischen Raum stellt W&H eine intensive Marktbearbeitung in den einzelnen Ländern sicher.

Simon Niedermüller, Director Sales, und Herbert Traschwandtner, Mitglied der Geschäftsleitung, gaben den Besuchern einen Ein- und Ausblick in die aktuelle und auf die künftige Entwicklung des Unternehmens. Um den hohen Anforderungen der europäischen Wirtschaft gerecht zu werden, die von einer starken Wettbewerbssituation geprägt ist, setzt W&H auf moderne Fertigungsprozesse und hohe Qualitätsstandards. Neben der stückgenauen Fertigung des täglichen Kundenbedarfs überzeugt das Unternehmen seit vielen Jahren mit seiner modernen Teamstruktur. Bei einer Werkführung konnten sich die Wirtschaftsdelegierten selbst ein Bild vom international tätigen Industriebetrieb machen.

Einblick in die Unternehmensstruktur
W&H Produktportfolio
Effiziente Fertigungsabläufe.

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