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Eine Woche lang forschen und entdecken

W&H unterstützte einzigartiges Sommerferienprogramm

Eine Woche lang in die Rolle von Wissenschaftlern, Technikern und Biologen schlüpfen – dazu hatten Kinder der W&H Mitarbeiter und des örtlichen Kids Club erstmals bei einem spannenden Sommerferienprogramm die Möglichkeit. Die Verknüpfung des beliebten Forschungslabors „Spürnasenecke“ mit dem Kids Club Bürmoos wurde unterstützt von W&H.

Erstmals konnten Eltern in und um Bürmoos ein Ferialangebot mit naturwissenschaftlicher sowie technischer Wissensvermittlung für ihre Kinder nutzen. Gesponsert wurde die Spürnasenecke-Sommerwoche von W&H: „Zum einen ist es unser Ziel, unseren Mitarbeitern mit dem Kids Club Angebot eine wertvolle Unterstützung bei der Koordination von Familie und Beruf zu bieten. Zum anderen wollen wir mit der Spürnasenecke-Sommerwoche Kindern ein einzigartiges Sommerprogramm ermöglichen, das ihnen durch Experimentieren Natur und Technik näherbringt. Es gibt kaum Ferienprogramme in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik – unser Anliegen ist es, diese Lücke mit einem attraktiven Angebot zu füllen“, erklärt W&H Geschäftsführer KR DI Peter Malata.

Spürnasenecke-Sommerwoche
Die Spürnasenecke-Sommerwoche hielt viel Spaß und Abwechslung für die Kinder bereit. Sie konnten viel Neues entdecken und auch neue Freundschaften schließen.

Kräuterapotheke, Bauernhof und Elektrobaukasten

Vom 20. bis 24. August nahmen insgesamt 20 Kinder an der Forscher-Sommerwoche im Kids Club Bürmoos teil. Highlights waren unter anderem die Kräuterapotheke, wo die Kinder Lavendelparfüm sowie Kräutersalz und Cremen herstellten und viele Infos zur Wirkung von Pflanzen vermittelt bekamen. Außerdem wurden Insekten wie z. B. eine Stabheuschrecke, aber auch Achatschnecken ganz genau unter die Lupe genommen und ein Moosgarten mit eigenem Wasserkreislauf gebaut. Besonders beliebt war auch der Besuch am Bauern- und Reithof, wo die Kinder sogar aufs Pferd steigen durften. Am letzten Tag tobten sich die kleinen Wissenschaftler in spe beim Programmieren des Roboters und dem Tüfteln mit dem Elektrobaukasten aus. Sie brachten nicht nur Glühlampen zum Leuchten, sondern ließen auch Propeller steigen. Eine ganz besondere Überraschung ließ die Herzen der kleinen Forscher höherschlagen: Das flauschige W&H Maskottchen Stewhart kam zu Besuch und schaute den Nachwuchstalenten über die Schulter. „Die Kinder haben Stewhart gleich gezeigt, was sie schon alles gelernt haben. Über die gesamte Woche hinweg haben sie mit großem Eifer an den Experimenten der Spürnasenecke getüftelt. Unser buntes Programm hielt viel Neues für die Kinder bereit und wir konnten gemeinsam viele wichtige Fragen beantworten“, sagte Mag. Caroline Neudecker, BSc., Pädagogin und Betreuerin der Spürnasenecke-Sommerwoche.

Tüfteln mit Elektrobaukasten
Viola und Iris beim Tüfteln mit dem Elektrobaukasten. Die beiden Spürnasen brachten einen kleinen Propeller zum Abheben.
Stabheuschrecke erforschen
Insekten erforschen: Daniel und Betreuerin Mag. Felicitas Vitzthum ließen die Stabheuschrecke auf ihren Händen krabbeln.
Mikroskopieren mit Stewhart
Beim Mikroskopieren sorgte der Besuch von W&H Maskottchen Stewhart für große Freude bei den kleinen Forschern.

Paul und die Achatschnecken
Paul und Betreuerin Mag. Caroline Neudecker, BSc., nahmen die Achatschnecken ganz genau unter die Lupe und beobachteten wie sie ganz mühelos eine Glasscheibe hochkrochen.

Spürnasenecke trifft Kids Club Bürmoos

W&H ist seit 2016 Hauptsponsor der Spürnasenecke, dem beliebten Forschungslabor für Kindergärten. Die Spürnasenecke-Sommerwoche fand im Kids Club Bürmoos statt, welcher ebenso seit rund 15 Jahren finanziell von W&H unterstützt wird. Der Kids Club ist eine flexible Nachmittagsbetreuung, die u. a. auch W&H Mitarbeiter für ihre Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren nutzen können und sorgt für ein pädagogisches Programm mit sinnvoller Freizeitgestaltung. Die Verknüpfung von Spürnasenecke und Kids Club ermöglichte ein einzigartiges Sommerferienprogramm für Kinder bei dem die frühzeitige Förderung des naturwissenschaftlichen und technischen Interesses der kleinen Forscherpersönlichkeiten im Mittelpunkt stand.

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