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3. Spürnasen-Netzwerktreffen in Bürmoos

Die begeisterten Teilnehmerinnen des Spürnasen-Netzwerktreffens in Bürmoos.
Die begeisterten Teilnehmerinnen des Spürnasen-Netzwerktreffens in Bürmoos.

Intensives Experimentieren und Forschen bildeten am 19. Juni 2017 den Programmschwerpunkt des dritten naturwissenschaftlichen Fortbildungsseminars für Kindergartenpädagoginnen am W&H Stammsitz in Bürmoos. Als Dachsponsor der Spürnasenecke, dem beliebten Forschungslabor für Kindergärten, legt das Medizintechnikunternehmen einen besonderen Fokus auf den kontinuierlichen Austausch moderner pädagogischer Ansätze. Zu diesem Zweck lud W&H zum dritten Mal interessierte Teilnehmerinnen dazu ein, in interaktiven Trainingseinheiten neueste Methoden der erfolgreichen Wissensvermittlung kennenzulernen sowie den gezielten Einsatz der Experimente aus der Spürnasenecke für den Kindergartenalltag zu üben.

Geleitet wurde die 1-tägige Veranstaltung von Mag.a Bernadette Unger, BHS-Lehrerin für Naturwissenschaften und Kindergartenpädagogin sowie Mitinitiatorin der Spürnasenecke. „Das spielerische Erlernen von verschiedensten Naturgesetzen unter fachkundiger Anleitung steht im Mittelpunkt des Erfolgskonzeptes. Studien zeigen, dass Kinder, die früh an die Naturwissenschaften herangeführt werden, bereits erstaunliche Erkenntnisse und Denkstrategien entwickeln können“, so die Pädagogin. Im Rahmen des dritten Spürnasen-Netzwerktreffens standen wieder zahlreiche ausgewählte Experimentieranleitungen aus dem Handbuch - wie beispielsweise „Der Mehlkleber“, „Wer fängt den Vogel?“, „Geheime Bilder“ - im Mittelpunkt der Intensivschulung. Das Handbuch umfasst bereits mehr als 70 spannende Experimente, die dafür konzipiert sind schon den Jüngsten spannende Einblicke in unsere Lebenswelt zu bieten.

Auf welchem Kontinent sind die verschiedenen Tiere zuhause?
Auf welchem Kontinent sind die verschiedenen Tiere zuhause?
Mag.a Judith Grubinger-Preiner (links) erklärt den Teilnehmerinnen verschiedene Herangehensweisen an das von ihr entwickelte Spiel.
Mag.a Judith Grubinger-Preiner (links) erklärt den Teilnehmerinnen verschiedene Herangehensweisen an das von ihr entwickelte Spiel.
Dinge selbst anwenden und fleißiges Experimentieren standen im Mittelpunkt des naturwissenschaftlichen Fortbildungsseminars.
Dinge selbst anwenden und fleißiges Experimentieren standen im Mittelpunkt des naturwissenschaftlichen Fortbildungsseminars.
Rund 25 Interessierte lauschten am 19. Juni den Ausführungen zur Spürnasenecke.
Rund 25 Interessierte lauschten am 19. Juni den Ausführungen zur Spürnasenecke.

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