zurück zur Übersicht
Log-in
News

Eine 20-jährige Verbundenheit mit der AZFK

W&H und die Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe


Wie entsteht Innovation? Neben bekannten Faktoren wie eigenen Ideen, Erfahrungen und Versuchen, sind Kooperationen ein integraler Bestandteil des Innovationsprozesses bei W&H. Aus diesem Grund werden weltweite Kontakte zu Zahnärzten, Technikern sowie Aus- und Fortbildungsstätten gepflegt. Eine dieser Kooperationen, jene mit der ‚Akademie für zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe‘ (AZFK), jährt sich 2018 bereits zum 20. Mal.

Mit dem renommierten baden-württembergischen Institut hat W&H einen Partner, der die Zahnmedizin sehr umfassend abdeckt. Angefangen vom wissenschaftlichen, über den Aus- und Weiterbildungsbereich bis hin zur praktischen Anwendung in der Poliklinik sowie der betriebswirtschaftlichen Sichtweise. Dabei blickt die AZFK auf nahezu 100 Jahre Erfahrung zurück. Gegründet wurde sie 1920 als ‚Dentistisches Lehrinstitut‘. Nach der Akademisierung der zahnärztlichen Ausbildung wurde die AZFK 1960 in seine aktuelle Organisationsform überführt und das Bildungsangebot ständig erweitert.

Die heutige Kooperation wurde im Herbst 1997 von Theo Fetzner, damaliger Vertriebsleiter von W&H Deutschland und von Prof. Dr. Michael Heners, damaliger Direktor der Akademie, angeregt und nach beiderseitigen Besuchen im Februar 1998 vertraglich besiegelt. Seit dieser Zeit finden regelmäßige Treffen zwischen W&H- und AZFK-Vertretern statt.

„Die Kooperation setzt sich aus einer Summe vieler einzelner Aktivitäten zusammen“, weiß Udo Hörmann (W&H – Leitung Produktmanagement) zu berichten. Hörmann war von Beginn an Ansprechperson und Koordinator. „Erörtert werden vor allem Themen wie medizinische Trends, Entwicklungsanregungen, Verbesserungsmöglichkeiten und Marktpotenziale. W&H nutzt aber auch die Kursangebote der Akademie. Zudem werden in Karlsruhe W&H-Prototypen auf ihre Praxistauglichkeit getestet.

Das diesjährige Treffen fand am 3. August bei W&H in Bürmoos statt. Seitens der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung waren Prof. Dr. Winfried Walther (Direktor der AZFK) und vier leitende Angestellte aus den Bereichen Poliklinik, Prophylaxe und Technik zu Gast. Sie hielten Impulsvorträge zu den Themen „Bedeutung des von W&H produzierten Instrumentariums für die moderne Zahnheilkunde“, „Instrumente für die Prophylaxe“, „All on 4 – Technik“ und „Wiederaufbereitung – Stand der Technik“. Herr Professor Walther ging unter anderem auf die Geschichte der Zusammenarbeit ein und hielt fest, dass diese eine „Selbstverständlichkeit“ habe, die auf der Kontinuität der beiden Institutionen beruht und das gemeinsame Ziel habe, „die zahnmedizinische Versorgung zu verbessern“.

Prof. Dr. Winfried Walther, Direktor der AZFK, beim Vortrag „Geschichte der Zusammenarbeit und Bedeutung des von W&H produzierten Instrumentariums für die moderne Zahnheilkunde“.

Auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit

Am späten Nachmittag wurde das 20-jährige Jubiläum mit einem Festessen über den Dächern Salzburgs im Restaurant M32 gefeiert. Als kleine Aufmerksamkeit überreichte W&H Geschäftsführer Dipl.-Ing. Peter Malata ein eigens dafür designtes „Zeichen der Verbundenheit“. Auf diesem Wege wünscht W&H der ‚Akademie für zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe‘ auch weiterhin viel Erfolg und viele produktive Jahre in gemeinsamer Zusammenarbeit.

Dipl.-Ing. Peter Malata bei der Übergabe des Symbols für die langjährige und enge Partnerschaft mit der AZFK. Im Bild v. l. n. r.: Nadja Pfister (Leitende ZMF AZFK), Bernhard Glatt (Technischer Leiter AZFK), Marco Peichl M.A. (Zahnarzt AZFK), Dr. Andreas Bartols, M.A. (Leitender Arzt der Poliklinik AZFK), Ing. Michael Pointner (W&H Director Product Management), Prof. Dr. Winfried Walther (Direktor AZFK), Mag. Daniela Malata (Mitglied der W&H Geschäftsleitung), Dipl.-Ing. Peter Malata (W&H Geschäftsführer), Christian Kurz (Key Account Manager bei W&H), Dipl. Ing. Johann Eibl (Mitglied der W&H Geschäftsleitung, Ing. Mag. Udo. Hörmann (W&H - Leitung Produktmanagement).

Kommentare