Die HWS überzeugten beim Praxistest in der Zahnklinik
Dr. Frank Tolsdorf ist kaufmännischer Leiter der Universitätszahnklinik Witten/Herdecke. Seit mehr als 10 Jahren hält W&H das Monopol im Bereich Instrumente – und das aus guten Gründen.
„In unserer Zahnklinik arbeiten 35 Behandler:innen. Unser Instrumentenkontingent umfasst aktuell rund 350 Hand- und Winkelstücke der Serie Synea Fusion, auch die chirurgischen Instrumente des österreichischen Herstellers nutzen wir. Im Vorfeld der Zusammenarbeit mit W&H hatten wir damals – es muss 2014 oder 2015 gewesen sein – eine Ausschreibung gestartet. Hierzu wurden Instrumente unterschiedlicher Hersteller angefordert und im Praxistest das Nutzungsverhalten unter verschiedenen Parametern erhoben. In Summe hatte W&H das beste Gesamtergebnis und konnte die Kliniker am meisten überzeugen.“

Beste Wirtschaftlichkeit durch hohe Produktqualität
„In unserem Bestand haben wir derzeit noch immer eine große Anzahl von Hand- und Winkelstücken der ersten Bestellcharge, diese sind folglich mehr als 10 Jahre alt – ein exzellentes Zeichen für Qualität, dass die Instrumente noch bei uns laufen. Mein Job als kaufmännischer Leiter ist es, Probleme zu lösen, mit W&H gibt es keine. Bei Schäden arbeiten wir mit einem Servicepartner zusammen, hier wird dann sehr schnell geprüft, ob sich eine Reparatur lohnt oder eine Neuinvestition der bessere Weg ist. Bei dieser hohen Stückzahl an Instrumenten sind Nachhaltigkeit und Langlebigkeit unverzichtbare Entscheidungskriterien, besonders auch mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit.“
Exklusivität der Zusammenarbeit bestätigt die Zufriedenheit
„Die Zusammenarbeit mit W&H ist die längste stabile Beziehung, bei der wir nur einen Partner involviert haben. Im Segment Behandlungseinheiten ist beispielsweise immer mal ein Wechsel des Herstellers erforderlich oder auch im Bereich Röntgen – anders bei unseren Instrumenten. Wir sind mehr als zufrieden und sagen vielen Dank für die sehr guten Produkte und das unkomplizierte Miteinander.“
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