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 Auswirkung des Patientenprofils
 auf die BehandlungDas individuelle fallorientierte Patientenprofil nimmt Einfluss auf die einzelnen Arbeitsschritte in der Prophylaxe oder Behandlungssitzung (5). W&H arbeitet als Lösungsanbieter intensiv mit Zahnärzten zusammen und bietet darüber hinaus ein breit gefächertes Produktportfolio an, das die aus dem individuellen fallorientierten Patientenprofil entstehenden Hinweise zu Behandlungsanforderungen und Empfehlungen unterstützt. Vorteile des Individual Prophy Cycle (IPC)- Für jede Praxis und jeden Patienten anwendbar
- Individualisiert und patientenorientiert
- Bedarfsgerechte Behandlung gemäß Mundgesundheitszustand unter Berücksichtigung zahnmedizinisch relevanter Faktoren der Allgemeingesundheit
- Keine Standardbehandlungen
 
 Fallorientiertes Patientenprofil =
 individualisierte BehandlungsempfehlungZiel des Patientenprofils ist eine individualisierte Behandlungsempfehlung, um die Behandlungssicherheit zu erhöhen und die Therapie noch effizienter zu machen (2). Aus dem individuellen fallorientierten Patientenprofil lassen sich komplex erscheinende Krankheitsbilder auf individuelle Behandlungen noch sicherer und zielgerichtet auf die Bedürfnisse des Patienten ableiten. 
 Gemeinsam mit Zahnmedizinern unterstützt W&H die Entwicklung eines individuellen fallorientierten Patientenprofils und eine sichere Durchführung der davon abgeleiteten individualisierten Behandlungsempfehlung.![]()  Proxeo – Prophy for Professionals Für die patientenorientiere ProphylaxePiezo Scaler![Piezo Scaler Piezo Scaler]()  Der W&H Piezo-Scaler mit den W&H Spitzen bietet Ihnen perfekte Unterstützung bei der Entfernung von supragingivalem Zahnstein, Plaque und subgingivalen Konkrementen. 
 
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 Piezo Scaler SpitzenLuftscaler![Luftscaler Luftscaler]()  Schnell, schonend, kraftvoll. »Ein handlicher und leistungsstarker Schallscaler mit umfangreichem parodontalen Einsatzspektrum.« OA Dr. Christian Graetz, Zahnmediziner 
 
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 Luftscaler SpitzenPulverstrahlen![Pulverstrahlen Pulverstrahlen]()  Pulverstrahlgeräte können bei der professionellen Zahnreinigung und parodontalen Behandlungen sehr effektiv sein. Polieren![Polieren Polieren]()  Mit dem Cordless und dem LatchShort 
 Polishing System setzt W&H neue Maßstäbe im Bereich rotierend Polieren.
 
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 Prophy-Kelche und Prophy-Bürsten
 Patientenfälle nach IPCUm das Zusammenspiel der für den IPC definierten Bedarfs- und Risikofaktoren sowie die Auswirkungen einzelner Faktoren zu illustrieren, dienen nachstehende Fallbeispiele*. Die mundgesunde DiabetikerinEine 51-jährige mundgesunde Diabetikerin stellt sich zur Präventionssitzung vor. Die Blutzuckerwerte sind stabil bei einem HbA1c = 6,2%, folglich gilt sie mit dem entsprechenden Medikament Metformin (Antidiabetikum) als suffizient eingestellt. Die Patientin hat keine bestehenden Versorgungen oder orale Vorerkrankungen. Anhand der aktuellen Befunde lässt sich eine Gingivitis bei sonst stabilem parodontalem Zustand (Stage II, Grad B) feststellen. mehr Infos Fallpräsentation: Management komplexer ZahnprothetikEs ist längst bekannt, dass Mundgesundheit und Allgemeingesundheit in direktem Zusammenhang stehen und einen zum Teil bidirektionalen Einfluss aufeinander haben. Die Berücksichtigung beider Faktoren sind bei der Planung der oralen Prävention und Therapie der Patienten in der Zahnarztpraxis unabdingbar. Dabei ist oberstes Ziel, die Gesundheit und die Lebensqualität der Patienten sowohl aus zahnmedizinischer -und medizinischer Sicht zu erhalten. mehr Infos Der (mund)-gesunde Patient mit ImplantatenDer 55-jährige Patient gibt in der Anamnese an, keine Allgemeinerkrankungen zu haben und keine Medikamente einzunehmen. Die Lebensgewohnheiten des Patienten sind ebenfalls unauffällig. Der Patient hat einige zahnärztliche Restaurationen und zwei Implantate (2. und 4. Quadrant). Anhand der aktuellen Befunde lässt sich eine Gingivitis bei stabilem parodontalen Zustand am reduzierten Parodont (Stadium III, Grad A) feststellen. mehr Infos Der gesunde Patient mit parodontaler Vorerkrankung & PeriimplantitisEin 52-jähriger Patient stellt sich zur Präventionssitzung vor. Der Patient hat keine Allgemeinerkrankungen und nimmt keine Medikamente ein. Er hat verschiedene zahnärztliche Versorgungen und zudem zwei aktive kariöse Läsionen. Außerdem verfügt der Patient über vier Implantate (2., 3. und 4. Quadrant). Es zeigt sich eine parodontale Vorerkrankung (Stadium IV, Grad B). Derzeit herrschen stabile parodontale Verhältnisse, lediglich am Implantat regio 36 zeigen sich Sondierungstiefen (ST) von 5 mm. Zudem lässt sich eine Gingivitis feststellen. mehr Infos Der Diabetiker mit ParodontitisDieser Fallbericht eines 52-jährigen Mannes mit Typ-2-Diabetes und Parodontitis hebt hervor, wie durch individuelle Vorsorgemaßnahmen, die Gesundheit des Zahnhalteapparates erhalten bzw. das Fortschreiten der Erkrankung kontrolliert werden kann. mehr Infos Der 28-jährige Raucher mit ZahnerosionenDieser Fallbericht eines 28-jährigen Rauchers mit Zahnerosionen zeigt die Bedeutung personalisierter Patientenprofile. Er unterstreicht die Notwendigkeit, sowohl die Mundgesundheit als auch die allgemeine Gesundheit zu berücksichtigen, um Erkrankungen der Zähne bzw. des Zahnhalteapparates effektiv zu verhindern. mehr Infos Der Endokarditis-Patient mit aktiven KariesläsionenDer Patient ist 39 Jahre mit Z.n. Herzklappenersatz wegen Klappenfehlers und Endokarditis. Als Antikoagulans (Gerinnungshemmer) wird regelmäßig ASS 100 eingenommen. Aus dem Bereich Lebensstil ist die Ernährungsweise als kariesfördernd einzustufen, da mit hoher Regelmäßigkeit zuckerhaltige Lebensmittel sowie sechs bis sieben Mahlzeiten täglich verzehrt werden. Die Mundgesundheit des Patienten zeigt ein mittleres Kariesrisiko mit aktiven Läsionen. Das Parodontitisrisiko ist niedrig, es besteht eine Gingivitis. Es ergeben sich folgende Empfehlungen für die Prophylaxebehandlung. mehr Infos Die gesunde Patientin mit parodontaler VorerkrankungDie 68-jährige Patientin hat keine zahnmedizinisch relevanten allgemeingesundheitlichen Vorerkrankungen oder Medikation, auch aus dem Lebensstil ergibt sich kein besonderes Risiko. Die Patientin hat zwei Implantate (3. Quadrant, seit fünf Jahren) sowie eine parodontale Vorerkrankung (Parodontitis Stadium IV, Grad B) mit Zahnverlust. Derzeit zeigen sich stabile parodontale Verhältnisse. Für die Prophylaxesitzung ergeben sich vier Empfehlungen in den Bereichen Anamnese/Befund, Motivation/Instruktion, der Wahl der geeigneten Instrumente und für Resümee/Folgetermin. mehr Infos 
 
 NIWOP – No Implantology without PeriodontologyDer Transplantationspatient mit GingivawucherungenEin 71-jähriger Patient mit Z.n. Nierentransplantation und Hypertonie (Bluthochdruck) stellt sich vor. Bedingt durch die Krankengeschichte ist eine Dauermedikation mit Cyclosporin, zur Unterdrückung der Immunabwehr, und Amlodipin, zur Blutdrucksenkung, erforderlich. Außerdem berichtet der Patient über empfindliches Zahnfleisch und Zahnfleischbluten. Aus mundgesundheitlicher Sicht zeigt sich ein saniertes Gebiss mit acht fehlenden Zähnen, ausgeprägte Gingivawucherungen, eine Parodontitis Stadium II, Grad B mit aktiven Taschen und eine initiale Wurzelkaries an Zahn 22. In der Kariesrisikoabschätzung wird ein mittleres Kariesrisiko (API 60) festgestellt. Für die Prophylaxesitzung lassen sich folgende Behandlungsempfehlungen ableiten. mehr Infos * mit freundlicher Genehmigung von Dr. G. Schmalz und Prof. Dr. D. Ziebolz MSc. Download AreaProxeo Produkte
 W&H Headquarters - DE
                            W&H Headquarters - DE                            
                         
                        
                                             
 
        
    
     
        
    
     
        
         
        
    
     
        
         
        
    
     
        
    
     
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
    